Ann Esswein ist freie Multimedia-Journalistin und Autorin. Sie arbeitet meist an mehrmonatigen Recherchen in der ganzen Welt zu Themen wie humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, Ressourcenkonflikte und Migration. Ihre Print-, Multimedia- und Hörfunk-Veröffentlichungen erscheinen unter anderem in der ZEIT, SZ oder im Deutschlandfunk. Sie ist Teil des Selbstlaut-Kollektivs. Sie hat 2021 mit fünf JournalistInnen die Frontex-Files für das ZDZ Magazin Royale veröffentlicht. Esswein ist Preisträgerin des Marlies-Hesse-Preises für Abdullas Puppe (Süddeutsche Zeitung Magazin Familie); mehr auch auf torial.