Künstliche Intelligenz ist im persönlichen und beruflichen digitalen Alltag vieler Menschen angekommen, teilweise ohne dass wir es wissen. Für Firmen geht es um viele Hundert Milliarden, für Forscher um große Durchbrüche. Für Menschen, die KI privat oder beruflich nutzen, ist Künstliche Intelligenz einerseits mit Hoffnung auf weniger Stress, andererseits aber auch mit der Angst davor, überflüssig zu werden, verbunden. Neben den konkreten Anwendungen und Versprechungen der KI-Konzerne stellt sich die Frage danach, wie mit KI Macht ausgeübt und Ressourcen verschwendet werden. Wohin geht die rasante Reise, und mit welchen Folgen?
Jürgen Geuter „tante“
Soziotechnologie, Otherwise network, Berlin
Matthias C. Kettemann
Innovation, Theorie und Philosophie des Rechts, Universität Innsbruck
Sarah Spiekermann-Hoff
Wirtschaftsinformatikerin, Wirtschaftsuniversität Wien
u. a.
Moderation
Jannis Brühl
Leiter des Digitalteams der Süddeutschen Zeitung