Zahlreiche Wissenschaftler*innen sind sich einig: Der Klimawandel ist gemeinsam mit dem Artensterben die größte und dringendste Krise dieses Jahrhunderts. Doch werden ihr Medien in ihrer Berichterstattung gerecht? Wie kann man berichten, ohne Fatalismus oder Resignation auszulösen? Und wie kann man das Thema jenseits von Ressorts denken?
In diesem Workshop geht es darum, die (natur-)wissenschaftliche Basis zur Klimakrise aufzufrischen und Erklärungsansätze aus Psychologie und Kommunikationswissenschaft kennenzulernen, die zeigen, wieso das Ausmaß dieses Themas oft der medialen Logik widerspricht.
Katharina Kropshofer
Mitgründerin des Netzwerks Klimajournalismus Österreich, Der Falter