Inga Pylypchuk, geboren 1986 in Kyjiw, lebt und arbeitet als Dokumentarfilmemacherin und Journalistin in Berlin. 2019 hat sie ihr Studium als Dokumentarfilmregisseurin an der film Arche in Berlin begonnen. Zwischen 2013 und 2019 schrieb sie aus Berlin und Kyjiw u.a. für „Die Welt“, „Welt am Sonntag“, „Focus“ und „ostpol“, das Magazin der Medien-NGO n-ost. Sie ist Ko-Autorin des Films „Anja und Serjoscha“ (2018, von Ivette Löcker für 3sat, „Ab18!“) und „Generation Euromaidan – Sehnsucht nach Demokratie“ von Kristof Gerega (ZDF, „Das kleine Fernsehspiel“, ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Deutschen Dokumentarfilmpreis 2023). 2023 präsentierte sie ihren ersten mittellangen Film als Regisseurin und Produzentin „Wie fern ist nah“ („How Far Is Close“) auf dem Cottbus Filmfestival.